Ferien vom verstrahlten Alltag

Auch mehr als 30 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe, von der auch bis heute die weißrussische Region Woloshin betroffenen ist, wollen wir gerne an den „Ferien vom verstrahlten Alltag“ festhalten. Deshalb möchten wir auch zukünftig Kinder aus dem kleinen Dorf Sakowczina und der Region Woloshin zu einem „Deutschland-Urlaub“ einladen.

DIE CVJM-AKTION „FERIEN VOM VERSTRAHLTEN ALLTAG“ IST EIN HOFFNUNGSZEICHEN
für durch die Tschernobyl-Katastrophe benachteiligte weißrussische Kinder und deren Eltern. Nach einem Besuch in Deutschland kehren sie erholt und mit neuer Hoffnung in die Heimat zurück. Diese Zukunftshoffnung der Kinder überträgt sich auch häufig auf deren Eltern. Gerade angesichts von politischen Ost-West-Spannungen bekommen der Kulturaustausch und die Begegnung mit Menschen aus Osteuropa eine besondere Bedeutung.